Wegen einer Manipulation durch Dorfkorrespondentin Ingrid Kraft-Bounin steht der SPHÄRMAN in der Öffentlichkeit als grober Unhold da. War das so gewollt?
In Amtzell stand ein aufregender Termin auf dem Plan: die Abstimmung über den sofortigen Ausstieg aus dem Biosphären-Prüfprozess.
Eine Veranstaltung der IHK Bodensee-Oberschwaben über das geplante UNESCO-Biosphärenreservat geriet zur Demonstration der Leidenschaftslosigkeit.
Ganz schnell runtergeschrieben: So kam es zum irren Projekt des UNESCO-Biosphärenreservats, das große Teile Südschwabens bedecken soll.
Im Ringen um das Biosphärenreservat tritt immer stärker die sogenannte "Allianz" mit starken Sprüchen und klarer Anti-Position auf.
Die Leiterin der Tourismuswerbung für Oberschwaben fällt als begeisterter Biosphärenfan auf, weil die Region touristisch unterbelichtet sei. Stimmt das überhaupt?
Der machtbewusste Leiter des Regierungspräsidiums Tübingen tickte bei einer Sitzung mit Gegnern des geplanten Biosphärenreservats Oberschwaben-Allgäu minutenlang aus.
Der Sphärman liebt es, mit KI (künstlicher Intelligenz) zu spielen. Das Ergebnis sieht man hier oben und im regelmäßigen Newsletter – dem einzigen kritischen Medium mit harten Fakten zur Biosphärenthematik.
Er scheiterte als Politiker und ist Regierungspräsident mit weitreichenden Befugnissen. Wie tickt Baden-Württembergs wichtigster Biosphären-Beamter und was hat er vor?
Immer wieder heißt es: Biosphärengebiete sind gut für den Tourismus. Das stimmt nicht automatisch, meint Tourismus-Expertin Belinda Unger und lehnt die Biosphäre im württembergischen Allgäu ab.