Eine merkwürdige Zahl soll belegen, wie das Biosphärenreservat die lokale Wirtschaft auf der Schwäbischen Alb ankurbelt. Aber ihre Herkunft ist nebulös.
Die Planung für die Biosphäre Oberschwaben-Allgäu läuft ungebremst weiter. Aber für das Biosphärenreservat Schwarzwald reichen die Mittel offenbar nicht aus.
Der Gemeinderat und vielfach geehrte Vorzeigeunternehmer der Grünen trickst und täuscht bei der Eigenwerbung als klimafreundlicher Öko-Betrieb.
Nach der regierungsverliebten Schwabenpresse versucht nun ein neuer Player den SPHÄRMAN zu hinterfragen. Es ist eine schillernde Runde von Lobbyisten und Beratern.
Hält Baden-Württembergs Umweltministerin wichtige Informationen über das geplante UNESCO-Biosphärenreservat zurück? Bauern befürchten Enteignung.
So viel Wut und so viel Reklame: Journalisten machen Stimmung gegen den SPHÄRMAN. Stecken die Mächtigen in Stuttgart dahinter?
Das Kommunalwahlrecht von Baden-Württemberg macht Landräte zu Marionetten und begünstigt die Biosphärenpläne der Regierung.
Eine dezidierte NICHT-Empfehlung, die sich an alle richtet, die keine dritte Biosphäre in Baden-Württemberg wollen.
Komischerweise fällt die schwäbische Presse immer dann in Tiefschlaf, wenn jemand dieser Regierung den Marsch blasen müsste.
Wegen einer Manipulation durch Dorfkorrespondentin Ingrid Kraft-Bounin steht der SPHÄRMAN in der Öffentlichkeit als grober Unhold da. War das so gewollt?