Als einziges Medium berichtet die Schwäbische Zeitung regelmäßig über das Biosphärenprojekt Oberschwaben-Allgäu. Aber das Ergebnis ist dünn und folgt im Wesentlichen der Informationspolitik aus Stuttgart.
Seit genau fünf Jahren liegen die → Produkte der Biosphärenmarke Albgemacht in den Regalen ausgewählter Hofläden und bei REWE auf der Schwäbischen Alb. Aber wie gut verkauft sich die Marke?
Keiner weiß so richtig, wofür ein UNESCO-Biosphärenreservat gut ist. Die einen denken nur an Naturschutz (falsch), die anderen an Bürgerbeteiligung (auch falsch). Hier steht, was richtig ist.
Die → Petition von 21 Bürgermeistern und zwei Landräten hat es in sich. Sie ist ein Akt der Verzweiflung und richtet sich gegen eine neue Biosphärenreservats-Verordnung.