Der SPHÄRMAN reiste ins Grenzland zwischen Oberschwaben und Allgäu und berichtet über eine denkwürdige Redeveranstaltung, in der es um die Biosphärenpläne der Regierung ging.
Das Kommunalwahlrecht von Baden-Württemberg macht Landräte zu Marionetten und begünstigt die Biosphärenpläne der Regierung.
Eine dezidierte NICHT-Empfehlung, die sich an alle richtet, die keine dritte Biosphäre in Baden-Württemberg wollen.
In Amtzell stand ein aufregender Termin auf dem Plan: die Abstimmung über den sofortigen Ausstieg aus dem Biosphären-Prüfprozess.
Ganz schnell runtergeschrieben: So kam es zum irren Projekt des UNESCO-Biosphärenreservats, das große Teile Südschwabens bedecken soll.
Der machtbewusste Leiter des Regierungspräsidiums Tübingen tickte bei einer Sitzung mit Gegnern des geplanten Biosphärenreservats Oberschwaben-Allgäu minutenlang aus.