Im Ringen um das Biosphärenreservat tritt immer stärker die sogenannte "Allianz" mit starken Sprüchen und klarer Anti-Position auf.
Die Leiterin der Tourismuswerbung für Oberschwaben fällt als begeisterter Biosphärenfan auf, weil die Region touristisch unterbelichtet sei. Stimmt das überhaupt?
Der machtbewusste Leiter des Regierungspräsidiums Tübingen tickte bei einer Sitzung mit Gegnern des geplanten Biosphärenreservats Oberschwaben-Allgäu minutenlang aus.
Der Sphärman liebt es, mit KI (künstlicher Intelligenz) zu spielen. Das Ergebnis sieht man hier oben und im regelmäßigen Newsletter – dem einzigen kritischen Medium mit harten Fakten zur Biosphärenthematik.
Er scheiterte als Politiker und ist Regierungspräsident mit weitreichenden Befugnissen. Wie tickt Baden-Württembergs wichtigster Biosphären-Beamter und was hat er vor?
Um die Akzeptanz des Biosphärenprojekts Oberschwaben zu begünstigen, bediente man sich eines alten Tricks der Mächtigen: Umwortung. So wurde aus dem bedrohlichen "Reservat" das freundliche "Gebiet".
Immer wieder wird behauptet, das Projekt Biosphärenreservat Oberschwaben könne nur mit Zustimmung der Bevölkerung umgesetzt werden. Ist das wirklich so geplant oder ein politisches Beruhigungsmittel?
Das Protokoll eines Treffens von Agrarexperten und Biologen aus Unis und Behörden enthüllt Denken und Fühlen der Biosphären-Trommler: paternalistische Überheblichkeit, gewürzt mit einer Prise Ökomarxismus.
Erik Thürmer ist kein Feind von Biosphärenreservaten, sagt er. Aber weil die Obrigkeit in Erfurt die Gemeinden mit absurden Plänen gängelt, steigt er auf die Barrikaden.