Ein Team von Biosphärenwerbern probiert aus, wie die Kommunikationsstrategie der Regierung in zwei kleinen Gemeinden ankommt.
Was denkt ein Bürgermeister, der ganz nah miterlebt, wie ums Biosphärenreservat Oberschwaben-Allgäu gerungen wird?
Ein 25seitiges Tagungsprotokoll ist wahrscheinlich das einzige Dokument, das die Wahrheit über den Stand des schwäbischen Biosphärenprojekts offenbart. Fazit: Die Vorbehalte sind erheblich.
Keiner weiß so richtig, wofür ein UNESCO-Biosphärenreservat gut ist. Die einen denken nur an Naturschutz (falsch), die anderen an Bürgerbeteiligung (auch falsch). Hier steht, was richtig ist.