Grüne Politiker hatten die Idee, aber hauptsächlich CDU-Männer arbeiten trickreich an der Durchsetzung des UNESCO-Biosphärenreservats für Oberschwaben-Allgäu.
Der SPHÄRMAN reiste ins Grenzland zwischen Oberschwaben und Allgäu und berichtet über eine denkwürdige Redeveranstaltung, in der es um die Biosphärenpläne der Regierung ging.
Ähnlich wie in einem Schneeballsystem simuliert die Regierung von Baden-Württemberg eine blühende Wirtschaft im Biosphärenreservat Schwäbische Alb.
Das Kommunalwahlrecht von Baden-Württemberg macht Landräte zu Marionetten und begünstigt die Biosphärenpläne der Regierung.
Der machtbewusste Leiter des Regierungspräsidiums Tübingen tickte bei einer Sitzung mit Gegnern des geplanten Biosphärenreservats Oberschwaben-Allgäu minutenlang aus.
Der Sphärman liebt es, mit KI (künstlicher Intelligenz) zu spielen. Das Ergebnis sieht man hier oben und im regelmäßigen Newsletter – dem einzigen kritischen Medium mit harten Fakten zur Biosphärenthematik.
Er scheiterte als Politiker und ist Regierungspräsident mit weitreichenden Befugnissen. Wie tickt Baden-Württembergs wichtigster Biosphären-Beamter und was hat er vor?
Um ein UNESCO-Biosphärenreservat umzusetzen, sind administrative, politische und praktische Voraussetzungen zu erfüllen, damit das Projekt seinen Machern nicht um die Ohren fliegt. Anleitung und Rückblick.
Seit genau fünf Jahren liegen die → Produkte der Biosphärenmarke Albgemacht in den Regalen ausgewählter Hofläden und bei REWE auf der Schwäbischen Alb. Aber wie gut verkauft sich die Marke?