Die Planung für die Biosphäre Oberschwaben-Allgäu läuft ungebremst weiter. Aber für das Biosphärenreservat Schwarzwald reichen die Mittel offenbar nicht aus.
Hält Baden-Württembergs Umweltministerin wichtige Informationen über das geplante UNESCO-Biosphärenreservat zurück? Bauern befürchten Enteignung.
In Amtzell stand ein aufregender Termin auf dem Plan: die Abstimmung über den sofortigen Ausstieg aus dem Biosphären-Prüfprozess.
Ganz schnell runtergeschrieben: So kam es zum irren Projekt des UNESCO-Biosphärenreservats, das große Teile Südschwabens bedecken soll.
Der machtbewusste Leiter des Regierungspräsidiums Tübingen tickte bei einer Sitzung mit Gegnern des geplanten Biosphärenreservats Oberschwaben-Allgäu minutenlang aus.
Der Sphärman liebt es, mit KI (künstlicher Intelligenz) zu spielen. Das Ergebnis sieht man hier oben und im regelmäßigen Newsletter – dem einzigen kritischen Medium mit harten Fakten zur Biosphärenthematik.
Um ein UNESCO-Biosphärenreservat umzusetzen, sind administrative, politische und praktische Voraussetzungen zu erfüllen, damit das Projekt seinen Machern nicht um die Ohren fliegt. Anleitung und Rückblick.
Ein 25seitiges Tagungsprotokoll ist wahrscheinlich das einzige Dokument, das die Wahrheit über den Stand des schwäbischen Biosphärenprojekts offenbart. Fazit: Die Vorbehalte sind erheblich.
Als einziges Medium berichtet die Schwäbische Zeitung regelmäßig über das Biosphärenprojekt Oberschwaben-Allgäu. Aber das Ergebnis ist dünn und folgt im Wesentlichen der Informationspolitik aus Stuttgart.