Für den Klimaschutz sitzt das Geld locker, auch wenn nur neue Schreibtischstellen eingerichtet werden.
Ist das Image der Grünen-Partei so ramponiert, dass Lokalpolitiker unter anderem Namen losgeschickt werden, um die Biosphäre zu bewerben?
Digitalfahnder überwachen das Internet und melden Besucher des Biosphärenreservat an die Polizei, wenn sie glauben, dass sich diese nicht an die strengen Regeln halten.
Der CDU-Multibeamte und Biosphärenwerber Timo Egger hat die Schwäbische Zeitung fest im Griff. Die Missachtung journalistischer Standards macht das möglich.
Sie unterdrücken Kritik am geplanten Biosphärenreservat und unterstützen GRÜNE, die sich als unparteiliche Bürger tarnen.
So funktioniert die enge Zusammenarbeit zwischen Stuttgarter Zeitung und Kräften, die den SPHÄRMAN stoppen wollen.
Ein Team von Biosphärenwerbern probiert aus, wie die Kommunikationsstrategie der Regierung in zwei kleinen Gemeinden ankommt.
Grüne Politiker hatten die Idee, aber hauptsächlich CDU-Männer arbeiten trickreich an der Durchsetzung des UNESCO-Biosphärenreservats für Oberschwaben-Allgäu.
Durch eine Lüge bewirkte Thüringens Umweltminister kurz vor der Amtsübergabe die Erweiterung von Kern- und Pflegezonen des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Das kam einem Landraub gleich.
Jahrelang betonten die Biosphärenwerber wirtschaftliche Vorteile eines UNESCO-Biosphärenreservats für Oberschwaben. Jetzt ist plötzlich alles anders. Das hat einen Grund.










