Eine merkwürdige Zahl soll belegen, wie das Biosphärenreservat die lokale Wirtschaft auf der Schwäbischen Alb ankurbelt. Aber ihre Herkunft ist nebulös.
Komischerweise fällt die schwäbische Presse immer dann in Tiefschlaf, wenn jemand dieser Regierung den Marsch blasen müsste.
Wegen einer Manipulation durch Dorfkorrespondentin Ingrid Kraft-Bounin steht der SPHÄRMAN in der Öffentlichkeit als grober Unhold da. War das so gewollt?
In Amtzell stand ein aufregender Termin auf dem Plan: die Abstimmung über den sofortigen Ausstieg aus dem Biosphären-Prüfprozess.
Als einziges Medium berichtet die Schwäbische Zeitung regelmäßig über das Biosphärenprojekt Oberschwaben-Allgäu. Aber das Ergebnis ist dünn und folgt im Wesentlichen der Informationspolitik aus Stuttgart.