Erst zieht der Bürgermeister den eigenen Gemeinderat über den Tisch, um einen Biosphären-Exit zu verhindern. Monate später macht er genau das Gegenteil und beerdigt die Biosphäre.
Der CDU-Multibeamte und Biosphärenwerber Timo Egger hat die Schwäbische Zeitung fest im Griff. Die Missachtung journalistischer Standards macht das möglich.
So funktioniert die enge Zusammenarbeit zwischen Stuttgarter Zeitung und Kräften, die den SPHÄRMAN stoppen wollen.
Ein Team von Biosphärenwerbern probiert aus, wie die Kommunikationsstrategie der Regierung in zwei kleinen Gemeinden ankommt.
Grüne Politiker hatten die Idee, aber hauptsächlich CDU-Männer arbeiten trickreich an der Durchsetzung des UNESCO-Biosphärenreservats für Oberschwaben-Allgäu.
Durch eine Lüge bewirkte Thüringens Umweltminister kurz vor der Amtsübergabe die Erweiterung von Kern- und Pflegezonen des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Das kam einem Landraub gleich.
Im Jahr 2017 scheiterten Pläne für einen Nationalpark in Unterfranken am Widerstand der Holzwirtschaft. Jetzt versuchen Landräte und Bürgermeister dort trickreich ein Biosphärenreservat einzurichten.
Trotz 1.400 Widersprüchen und einer Petition von 21 Bürgermeistern und zwei Landräten werden Kern- und Pflegezonen im Biosphärenreservat Rhön erweitert.
Der SPHÄRMAN reiste ins Grenzland zwischen Oberschwaben und Allgäu und berichtet über eine denkwürdige Redeveranstaltung, in der es um die Biosphärenpläne der Regierung ging.
Die Planung für die Biosphäre Oberschwaben-Allgäu läuft ungebremst weiter. Aber für das Biosphärenreservat Schwarzwald reichen die Mittel offenbar nicht aus.