Ganz schnell runtergeschrieben: So kam es zum irren Projekt des UNESCO-Biosphärenreservats, das große Teile Südschwabens bedecken soll.
Der machtbewusste Leiter des Regierungspräsidiums Tübingen tickte bei einer Sitzung mit Gegnern des geplanten Biosphärenreservats Oberschwaben-Allgäu minutenlang aus.
Der Sphärman liebt es, mit KI (künstlicher Intelligenz) zu spielen. Das Ergebnis sieht man hier oben und im regelmäßigen Newsletter – dem einzigen kritischen Medium mit harten Fakten zur Biosphärenthematik.
Er scheiterte als Politiker und ist Regierungspräsident mit weitreichenden Befugnissen. Wie tickt Baden-Württembergs wichtigster Biosphären-Beamter und was hat er vor?
Um ein UNESCO-Biosphärenreservat umzusetzen, sind administrative, politische und praktische Voraussetzungen zu erfüllen, damit das Projekt seinen Machern nicht um die Ohren fliegt. Anleitung und Rückblick.
Er wollte vor über 10 Jahren ein Biosphärenreservat einrichten und ist gescheitert. Rainer Magenreuter ist Bürgermeister von Isny und denkt heute anders als damals.
Was denkt ein Bürgermeister, der ganz nah miterlebt, wie ums Biosphärenreservat Oberschwaben-Allgäu gerungen wird?
Um die Akzeptanz des Biosphärenprojekts Oberschwaben zu begünstigen, bediente man sich eines alten Tricks der Mächtigen: Umwortung. So wurde aus dem bedrohlichen "Reservat" das freundliche "Gebiet".
Immer wieder wird behauptet, das Projekt Biosphärenreservat Oberschwaben könne nur mit Zustimmung der Bevölkerung umgesetzt werden. Ist das wirklich so geplant oder ein politisches Beruhigungsmittel?
Erik Thürmer ist kein Feind von Biosphärenreservaten, sagt er. Aber weil die Obrigkeit in Erfurt die Gemeinden mit absurden Plänen gängelt, steigt er auf die Barrikaden.