Wer kennt meinen Biosphären-Newsletter noch nicht?

KI macht es möglich: Klaus Tappeser als absolutistischer Herrscher in Tübingen, Brauer Gottfried Härle als Öko-Münchhausen von Leutkirch, Biosphäre-Werberin Lisa Polak als Krisenhelferin für Südschwaben

Der Sphärman liebt es, mit KI (künstlicher Intelligenz) zu spielen. Das Ergebnis sieht man hier oben und im regelmäßigen Newsletter – dem einzigen kritischen Medium mit harten Fakten zur Biosphärenthematik.

In dieser Bilderkollage (hergestellt mit dem KI-Instrument Midjourney) sehen Sie drei wichtige Protagonisten des schwäbischen Biosphärenzaubers, die in ihrer jeweiligen Funktion Einfluss nehmen und gleichzeitig Profiteure sind, falls die Biosphäre Oberschwaben-Allgäu kommt…

  • Regierungspräsident Klaus Tappeser: ungewählter Herr über alle Biosphärenresarvate Baden-Württembergs, der als CDU-Politiker scheiterte und nun sein prunkvoll ausgestattetes Amt → für exzessive Selbstdarstellung nutzt. Wenn die Biosphäre Oberschwaben-Allgäu kommt, steht Tappeser bei der Eröffnungsfeier wohl in der ersten Reihe und darf sich den Fotografen präsentieren. Das könnte sich auf eventuelle Rückkehrfantasien in die Parteipolitik durchaus günstig auswirken. Tappeser gebietet über ein Milliardenbudget für Förderungen, ohne die ein Biosphärenreservat nicht existieren kann.
  • Brauer Gottfried Härle: Gemeinderat, Netzwerker und Herzeige-Unternehmer im Dienste herzergreifender Nachhaltigkeits-Propaganda, der → seinen Betrieb grüner schwindelt als er ist. Weil Härles Brauerei im sogenannten „Suchgebiet“ für das geplante Biosphärenreservat liegt, darf er auf üppige Subventionen aus allerlei Fördertöpfen hoffen.
  • Kampagnen-Macherin Lisa Polak: ehemalige Entwicklungshelferin, die im sogenannten „Prozessteam“ die südschwäbische Öffentlichkeit im Geiste der grünen Transformation → zum Biosphärenreservat bekehren soll. Polak gilt als erfahrene Umerzieherin in widerspenstigem Umfeld und steht dem Agrarbiologen Franz Bühler zur Seite. Eine Umsetzung der Biosphärenpläne für Oberschwaben-Allgäu dürfte Polaks Ruf als Beraterin mehren.

In meinem nächsten Newsletter werde ich diese Bilder verwenden, denn ich halte diese Art der visuellen Unterhaltung für ein interessantes Mittel, Botschaften zu verstärken und höhere Reichweiten zu erzielen. Immerhin erhalten bereits ein paar Tausend Empfänger meinen Newsletter und es werden mehr. Wer noch nicht dabei ist, kann sich jederzeit gratis anmelden.

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