Der SPHÄRMAN wohnte einer Veranstaltung getarnter GRÜNER bei, erlebte das organisierte Chaos, und lernte, wie die Biosphärenwerber ihre Kampagne umsetzen.
Ist das Image der Grünen-Partei so ramponiert, dass Lokalpolitiker unter anderem Namen losgeschickt werden, um die Biosphäre zu bewerben?
Der CDU-Multibeamte und Biosphärenwerber Timo Egger hat die Schwäbische Zeitung fest im Griff. Die Missachtung journalistischer Standards macht das möglich.
Sie unterdrücken Kritik am geplanten Biosphärenreservat und unterstützen GRÜNE, die sich als unparteiliche Bürger tarnen.
Der SPHÄRMAN reiste ins Grenzland zwischen Oberschwaben und Allgäu und berichtet über eine denkwürdige Redeveranstaltung, in der es um die Biosphärenpläne der Regierung ging.
Der Gemeinderat und vielfach geehrte Vorzeigeunternehmer der Grünen trickst und täuscht bei der Eigenwerbung als klimafreundlicher Öko-Betrieb.
Der Sphärman liebt es, mit KI (künstlicher Intelligenz) zu spielen. Das Ergebnis sieht man hier oben und im regelmäßigen Newsletter – dem einzigen kritischen Medium mit harten Fakten zur Biosphärenthematik.
Die "grüne Brauerei" Clemens Härle wirbt damit, ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu verbrauchen. Verbraucherschützer sehen das als Greenwashing.
Politiker und Fans des geplanten UNESCO-Biosphärenreservats Oberschwaben-Allgäu schwärmen über riesige Chancen, die Unternehmern im Schutzgebiet winken. Ist da wirklich was dran?








